Kunst-Aktion, Tagung, Broschüre, Ausstellung
Weltweit symbolisiert der Fall der Berliner Mauer am 9. November 1989 das Ende des Kalten Krieges und der Teilung Europas. Seither sind rund um das im Vertrag von Schengen definierte Europa neue Mauern gebaut worden. Jedes Jahr sterben Hunderte von Flüchtlingen beim Versuch, die befestigten Außengrenzen der EU zu überwinden.
Mit einer Kunstaktion, einer Tagung und einer Broschüre protestieren das Institut für Nomadologie und die Berliner Geschichtswerkstatt gegen die Mauern von Schengen und diskutieren das europäische Grenzregime.
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"Niemand hat die Absicht, eine Festung Europa zu errichten"
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"Mauern. Berlin - Schengen, 1989 - 2004"
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"Reisefreiheit" |
> Veranstaltungsreihe der ASV der Kunsthochschule Berlin-Weißensee |
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Mauern, Projektionen, Reisefreiheit. Berlin - Schengen, 1989 - 2004(Furthur. Aspekte der Bewegungslehre, Heft 2), hrsg. v. Institut für Nomadologie und der Berliner Geschichtswerkstatt, Berlin 2005
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Ausstellung in der Berliner GeschichtswerkstattEröffnung mit Vorstellung der Broschüre und Diskussion am Montag, den 7.3.2005
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